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T.E.A.M. – Training zu Persönlichkeitstypen & deren Bedeutung für das professionelle Miteinander

Aktualisiert: 24. Apr. 2023


Die Arbeit im Team ist aus unserem Arbeitsalltag nicht wegzudenken. Läuft alles gut, sorgt Teamwork für Spaß bei der Arbeit, gegenseitige Entlastung und kreative Lösungen und Ergebnisse. Doch leider bietet sie im Alltag auch Anlass für Reibungen, Stolperfallen und Missverständnisse, aus denen leicht grundlegende Probleme erwachsen können. Mit unserem Studientag „T.E.A.M. - Toll ein anderer macht‘s“ möchten wir die Arbeit im Team dadurch erleichtern, indem die Teilnehmenden sich und ihre Kolleg:innen besser kennenlernen. Mithilfe von Persönlichkeitstypen erfahren die Teilnehmenden mehr über ihre eigenen Stärken und Entwicklungspotentiale und die ihrer Teammitglieder. Damit wird der Grundstein für eine wertschätzende und konstruktive Arbeit im Team gelegt.


Arbeitsblätter zur Übung "Menschenkenner:in"


HINTERGRUND


Viele Herausforderungen, die die Teamarbeit mit sich bringt, können dadurch gelöst werden, ein Verständnis für die eigene Persönlichkeit und die der Kolleg:innen zu entwickeln: Was zeichnet mich aus? Wie arbeite ich am besten? Und wie ist das bei meinen Kolleg:innen?

Wenn bekannt ist, aus welchen unterschiedlichen Persönlichkeitstypen sich ein Team zusammensetzt, eröffnet das die Möglichkeit, die Stärken der Teammitglieder gewinnbringend einzusetzen und Aufgaben dementsprechend zu verteilen. Sich und seine Kolleg:innen zu kennen heißt außerdem auch, die Ursachen für Konflikte zu erkennen, anders einzuordnen und überwinden zu können.



UNSER LÖSUNGSANSATZ


Damit ein Team gut „funktioniert“ und entspannt Hand in Hand zusammenarbeiten kann, sollten die Teammitglieder die Chance bekommen, sich ausreichend kennenzulernen. Einen konstruktiven und spannenden Zugang um herauszufinden, welche Persönlichkeiten in einem Team stecken, bietet die Persönlichkeitspsychologie.

In einem interaktiven Workshop arbeiten wir mit allen Teammitgliedern die individuellen Stärken jedes:r Einzelnen heraus und beschäftigen uns damit, welche die persönlichen Präferenzen im professionellen Kontext jedes Teammitgliedes sind. Beispielsweise moderiert nicht jede:r gerne eine Konferenz oder übernimmt das Protokollieren. Durch das Kennenlernen der unterschiedlichen Persönlichkeiten im Team kann das eigene Verhalten bei der Arbeit und das der Anderen besser gedeutet und verstanden und Aufgaben ressourcenschonender eingesetzt werden.



DER STUDIENTAG


Bei unserem Studientag „T.E.A.M – Toll, ein anderer macht‘s" starten wir mit einer kleinen Teambuilding-Einheit. Direkt im Anschluss folgt ein Impulsvortrag, der die Teilnehmenden für das Thema Persönlichkeit und dessen Feststellung öffnen und neugierig machen soll. Ziel des Tages ist es, die individuellen und unterschiedlichen Persönlichkeitstypen, aus denen sich ein Kollegium zusammensetzt, herauszuarbeiten.

Im Hauptteil des Tages erarbeiten wir spielerisch den Persönlichkeitstyp jedes:r Einzelnen. Dabei folgt auf kurzen inhaltlichen Input immer eine Phase der Selbsteinschätzung und der Selbsterfahrung. Mit dem ganzen Team werden diese Erfahrungen dann reflektiert. Dabei stellen sich die Teilnehmenden kleinen Aufgaben mit Teammitgliedern, die ähnlich „ticken“ wie sie selbst und kontrastieren diese Herangehensweise mit der anderen Gruppe. Nachdem alle ihren Persönlichkeitstyp näher beleuchtet und sich selbst besser kennen und verstehen gelernt haben, schauen wir uns gemeinsam an, welche Potentiale im Team stecken und wer welche Stärken hat. Abgerundet wird der Studientag mit einer Übung, die den Teamzusammenhalt stärkt.

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